Auf Ihrer Wandlung vom fast jungen, durchsichtigen Glasaal bis zum mehrpfündigen Schlängler, der kaum in die Räuchertonne passt, dringen Aale selbst bis in die entlegensten und kleinsten Gewässerläufe vor. Von der Küste an Nord- und Ostsee über zahlreiche Flüsse und Seen bis zu den Gebirgsbächen der Alpenregion können Sie theoretisch jederzeit mit einem Aalbiss rechnen. Aber erfolgreiches Aalangeln setzt grundlegende Kenntnis, wo, wie und womit man auf die heimlichen Gewässerbewohner fischen sollte, voraus. Und je nach Gewässer unterscheiden sich auch die Angelmethoden, die beim Ansitz auf Aal am erfolgversprechendsten ist. Eines haben aber alle Methoden gemeinsam: Aale werden bevorzugt mit passiv angebotenen, tierischen Ködern gefangen. Deswegen zunächst ein Blick auf die besten Aalköder.